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Mittwoch, 23. September 2009

Deutschland fehlen Technikfachkräfte

In der aktuellen Ausgabe der »Technology Review« 10/2009 führt Constanze Hübner ein Interview mit der Frühpädagogik-Pionierin Professor Hilde Köster über die Möglichkeiten, diesem Mangel abzuhelfen.
Im 1. Teil der 7-teiligen Artikelserie geht es um
die frühkindliche Erziehung. Kinder – die geborenen Entdecker – werden aber von überforderten Erziehern und Lehrern aber oft ausgebremst.
Köster: Wir haben Wissenschaftler gefragt, wann ihr Interesse für die Wissenschaft geweckt worden ist. Bei rund 80 Prozent war das in der Kindheit – etwa dadurch, dass sie sich über natürliche Phänomene gewundert haben, sie einen Experimentierkasten geschenkt bekommen oder die Eltern sie angeregt haben. Wenn die Kindheit vorbei ist, ist es viel schwerer, noch Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern zu wecken. Was für Chancen da vergeben werden! Hat ein Kind aber früh genug eine neugierige, offene Haltung gegenüber Naturphänomenen erlernt, geht die auch nicht so schnell wieder verloren. Das muss ja noch nicht zur Folge haben, dass aus diesen Kindern nur Naturwissenschaftler oder Techniker werden. Aber überhaupt die Chancen bei den Kindern zu wahren, das ist ein wichtiges Anliegen von mir.
Ab wann besteht die Gefahr, Kinder zu überfordern?
Köster: Wenn Erwachsene es erzwingen wollen, dass Kinder ganz viel lernen. Der Physikdidaktiker Martin Wagenschein hat das ein „Ziehen an den Halmen“ genannt. Es geht eben nicht darum, die Kinder andauernd in eine Richtung zu drängen und ständig mit naturwissenschaftlichen Experimenten zu überfrachten. Da muss auch hinterfragt werden: Was ist sinnvoll, und ab wann passt es gar nicht mehr zu dem, was die Kinder interessiert?


Der ganze Artikel

Sonntag, 20. September 2009

Neu: Selbstlernprogramme von »Unternehmenskick« in unserem Webshop »Premium-Bonn«

Wir haben ab sofort alle Selbstlernkurse zum Thema »Unternehmenskick« aus dem Hause Ralf Senftleben in unserem Webshop »Premium-Bonn«.

Für alle Selbstständigen und Freiberufler:

Wie bekomme ich mehr Aufträge? Und wie kann ich höhere Preise erzielen? Darauf und auf viele weiteren Fragen finden Sie hier Antworten:
Testen Sie diese Selbstlernkurse ohne Risiko:
Für digitale Download-Produkte gilt die gesetzliche Rückgabefrist von 14 Tagen leider nicht. Wir möchten aber auch nicht, dass Sie die Katze im Sack kaufen.
Deswegen können Sie unsere Selbstlernkurse ohne Risiko für 7 Tage testen. Dazu bestellen Sie den Kurs einfach ganz normal, die Rechnung wird aber erst nach 7 Tagen fällig. Und wenn Sie nicht zufrieden sein sollten, schreiben Sie uns einfach innerhalb der nächsten 7 Tagen eine E-Mail und wir stornieren Ihre Bestellung, die Sache ist dann für Sie erledigt.
Nach dem Bestellen können Sie Ihren Selbstlernkurs sofort herunterladen.

Mittwoch, 2. September 2009

Work-Life-Balance wird Teil der neuen Führungskultur in Unternehmen

Unter der Headline »Ruhestand bald mit 75 Jahren« schreibt der Pressedienst pts/02.09.2009/09:00 - Luzern/München:
Der Trend zum längeren Arbeiten über das 65. Lebensjahr hinaus, ist nach Expertenmeinungen unaufhaltsam. Die politischen Diskussionen darüber sind reine Wahlkampfpolemik und sollten daher nicht überbewertet werden. Viel wichtiger werden damit die Maßnahmen, die der nachhaltigen Gesunderhaltung des "Human Capital" dienen. Die Ausbildung junger Fach- und Führungskräfte und die "Nachschulung" der älteren Generation in den verschiedenen Aspekten des Work-Life Balance, sichert langfristig das Überleben des Unternehmens im globalen Wettbewerb um Marktanteile.
Führungskräfte tragen in Zukunft die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, damit diese über das 65. Lebensjahr hinaus weiter für das Unternehmen arbeiten können. Daran wird in Zukunft ein Teil ihrer Managergehälter gekoppelt werden. Das neueste Stimmungsbarometer der CNW Customer Network AG untersucht auf der Basis dieser These die Auswirkungen der Globalisierung und des demografischen Wandels auf die Situation der Menschen in den Unternehmen.
Der ganze Artikel

Dienstag, 1. September 2009

Deutsche NovaMind-Zentrale

Mein Institut für Kommunikation und Zeitdesign ist dienstältester Anwender und Verbreiter der kreativen Mind-Map-Technik. Tony Buzan hatte es gerade erfunden, da führten wir es schon in der Wirtschaft ein. In allen Seminaren war Mind-Mapping ein Must-Have.
Gleichzeitig sind wir dienstältester Anwender von NovaMind, der Mind-Map-Software, die als erste mit einer Mac-Applikation auf den Markt kam. Als Mac-Spezialisten kam uns das sehr gelegen, da die früher erschienenen Mind-Map-Programme allesamt – merkwürdigerweise – windows-affin waren.
Inzwischen ist NovaMind sowohl für den Mac als auch für Windows jeweils in den neuesten Programmsprachen programmiert und benutzerfreundlich designed.
Seit dem Erscheinen von NovaMind sind wir auch mit dem Vertrieb dieser Software befasst. Der Übergang von Version 4 zu der als sensationell zu bezeichnenden Version 5 hat uns veranlasst, den Vertrieb für den deutschsprachigen Bereich Europas zu übernehmen.
Folgerichtig gibt es die Homepage NovaMind.info bzw. NovaMind.biz.
Wir bieten alle Programm-Versionen, von Express (einfach) über Pro (professionell) bis Platinum (äußerst!) für Windows und Mac, ferner die Merlin-Software für das Mac-Projekt-Management, zahlreiche Add-Ons und Bücher an.
Außerdem gibt es ein interessantes Rabatt-System (bis 40% für 100 User), ein XXL-System für Firmen und Universitäten (unendlich viele User!) und sehr praxisorientierte Support-Systeme.
Alles beginnt mit dem Download der 30-Tage-Testversion. Der Kauf danach läuft auf Rechnung oder per PayPal.