Wien - In Zeiten der knappen Aus- und Weiterbildungsbudgets wurde dem Thema der Effektiviät von Fortbildungsmaßnahmen ein hohes Gewicht beigemessen. Der Fokus auf intensive Vorbereitungsmaßnahmen, wie beispielsweise detaillierte Zieldefinitionen von Ausbildungen, individueller Standortbestimmungen und Stärken/Schwächen Analysen sowie wesentlich stärkere und eigenverantwortliche Begleitung der Verantwortungsträger in Unternehmen, wurde immer ernster genommen.
Durch diese Vorgangsweise konnte die ISG Personalmanagement GesmbH den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Ausbildungsmaßnahmen noch weiter steigern. Herbert Steinhauser, Geschäftsführer der ISG ist fest davon überzeugt, dass die positive Erfahrung der Unternehmen mit der Beeinflussung der Effektivität von Ausbildungsmaßnahmen auch weit über die Zeit der Krise hinaus bestand haben wird. Aus dieser Perspektive betrachtet, hat das schwierige Jahr 2009 sehr positive Effekte auf die Qualtiät der Personalentwicklung bei Unternehmen gehabt.
Neuigkeiten, Hinweise, Gedanken zu den Themen Führung, Training, Coaching, Management, Transferstärke, Team-Design und Team-Konfiguration, Talent-Management, Profiling – gepostet von Klaus C. Marwitz – Institut für Kommunikation und Zeitdesign
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Donnerstag, 24. Dezember 2009
Die Krise hat die Qualität der Aus- & Weiterbildungen verbessert
Donnerstag, 26. November 2009
Discount-Denken führt zu erheblichen Qualitätsverlusten in der Weiterbildung
»Seminare, Workshops, Trainings – die traditionelle Weiterbildung könnte womöglich schon bald ausgedient haben. So sind 62 Prozent der Personalverantwortlichen davon überzeugt, dass der im Schulungsraum vermittelte Lernstoff in den kommenden zwei bis drei Jahren an Bedeutung verlieren wird. Das gelte laut 45 Prozent der Befragten auch für Outdoor-Trainings und erlebnisbasierte Aktivitäten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Institute of Executive Development unter 111 Unternehmen in Europa und den USA. Vielmehr gehe der Trend in Richtung individuelles Coaching und Mentoring, sagen 75 Prozent der Personaler. Auch die Nachfrage nach Schulungskonzepten nach dem Leader-to-Leader-Prinzip (Manager coachen Manager) werde zunehmen (69 Prozent).«»... dass der im Schulungsraum vermittelte Lernstoff in den kommenden zwei bis drei Jahren an Bedeutung verlieren wird ...« – treffender kann man die Fehleinschätzung gar nicht illustrieren. Lernstoff für Erwachsene kommt heutzutage aus der USB-Buchse und um seine professionelle Persönlichkeit weiterzuentwickeln bedarf es keines Schulungsraums (welch ein Wort!), sondern eines Ambientes für stressfreies kommunikatives Arbeiten.
Tatsache ist, dass man immer dann Weiterbildung verordnet hat, wenn Probleme auftauchten. Diese bearbeitete man dann, ohne zu bemerken, dass man lediglich am Symptom herumwerkelte. Man nennt dies »Single-Loop-Learning«, also Lernen, ohne den eigentlichen Grund für das Problem erforscht zu haben.
Kein Wunder, dass der Wirkungsgrad erschreckend niedrig war. Hinzu kam das simplifizierende Discount-Denken, das zunächst die Trainer-Honorare reduzierte (ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Art Trainer dann wohl nur noch zur Verfügung stehen mögen) und im Doppelschritt die Trainingszeiten zum Teil auf 25% der notwendigen Dauer eindampfte, ohne gleichzeitig die Fassungskraft und -geschwindigkeit der Teilnehmer zu erhöhen...
Link zum ganzen Beitrag
Link zum Artikel »Organisationales Lernen«
Dienstag, 24. November 2009
Kündigungswelle bleibt aus: Experten verblüfft
"Der Spezialisierung kann man die große Exportabhängigkeit entgegenhalten. Dennoch haben viele der Unternehmen seit der letzten Krise dazugelernt, hochqualifizierte Fachkräfte um fast jeden Preis zu halten. Das Risiko eines Mangels an gut ausgebildeten Mitarbeitern wollen nur wenige Firmen leichtfertig eingehen",erklärt Matthias Knuth, Leiter der Forschungsabteilung Entwicklungstrends des Erwerbssystems am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
Hier zur ganzen Meldung von (pte/24.11.2009/Düsseldorf/Duisburg)
Freitag, 13. November 2009
Führungsfehler: Psychodruck am Arbeitsplatz
»Jeder dritte Erwerbstätige klagt über psychische Belastungen. In befristeten Arbeitsverhältnissen liegt die Zahl sogar bei 52 Prozent. Obwohl das Thema nach wie vor mit einem Tabu belegt ist, suchen mehr als 20 Prozent innerhalb eines Jahres wegen psychischer Probleme einen Arzt auf. Diese hätten sich längst zu einer "Volkskrankheit" entwickelt.«Dieses schreibt der Pressedienst pte heute und fährt fort:
»Die Arbeitswelt habe ohnehin einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden der Berufstätigen - je schwieriger die Bedingungen, desto größer der Druck. Die unsicheren wirtschaftlichen Verhältnisse würden die Situation nunmehr verschärfen. Rein subjektiv erlebte Zukunftssorgen wie arbeitslos oder durch neue Technologien überflüssig zu werden bzw. im Fall von Arbeitslosigkeit keine neue Anstellung zu finden, führen der Bertelsmann Stiftung zufolge zu einem erhöhten Risiko psychischer Beschwerden.«Den Experten zufolge können häufige psychische Erkrankungen auf Führungsprobleme innerhalb von Unternehmen hinweisen.
Das hängt damit zusammen, dass die Fähigkeit zum Führen nicht genügend nachkalibriert wird. Das Draufsatteln von neuen Führungstechniken ist nicht der adäquate Weg, um in modernen Krisen den Kopf der Mitarbeiter oben zu halten (siehe Blogbeitrag »...Schönwetterkapitäne...«). Zum anderen sollte Psychodruck bereits im Ansatz wahrgenommen werden und nicht erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Man braucht nicht gleich den Psychiater, wenn man die Entwicklung der Persönlichkeit der Mitarbeiter nicht schleifen lässt, wie es vielerorts gerade in der Krise der Fall ist. Man verwechselt dieses Training, das prioritätsmäßig vor dem Fachtraining anzusiedeln ist, mit Soft-Maßnahmen, die auch wegfallen können. Bereits diese Entscheidung ist ein schlimmer Führungsfehler.
Das Projekt »Die Zweiten 50« von Dr. Winfried Bachmann und Klaus C. Marwitz widmet sich der Schließung dieser durch die aktuelle Krise deutlich zu Tage getretenen Lücke mit zielgerechtem Training und Transferkontrolle.
Bild: aboutpixel.de, Konstantin Gastmann
Freitag, 16. Oktober 2009
AlphaReading-Newsletter Nr. 2 – 2009 erschienen
Der neue AlphaReading-Newsletter ist unter dem Titel »Die Turbos des AlphaReading-Trainings-Systems« erschienen. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit »Seminar-Zutaten«, die den Wirkungsgrad deutlich erhöhen und damit die Transferleistung verbessern.
Der Inhalt des Letters:
1. Editorial: Hinzu gefügt ...
2. »Wenn du durch Lesen schlau werden willst...«
3. Nächstes AlphaReading-Seminar auf Fehmarn am 7./8.11.2009
4. Übernächstes AlphaReading-Seminar in München am 21./22.11.2009
5. 5. Der »Speed-Reading-Trainer«
6. 6. Mind-Mappen mit NovaMind
7. 7. PZIZZ – neue Energie über das Ohr ins Gehirn
8. 8. Jonglieren als Denkbeschleuniger beim Speed-Reading
9. 9. Future Me – Post aus der persönlichen Vergangenheit
10. 10. Zu guter Letzt: Wortwolken am Bildschirmhimmel
Zum AlphaReading-Newsletter Nr. 2 – Oktober 2009 >>
Mittwoch, 23. September 2009
Deutschland fehlen Technikfachkräfte
Im 1. Teil der 7-teiligen Artikelserie geht es um die frühkindliche Erziehung. Kinder – die geborenen Entdecker – werden aber von überforderten Erziehern und Lehrern aber oft ausgebremst.
Köster: Wir haben Wissenschaftler gefragt, wann ihr Interesse für die Wissenschaft geweckt worden ist. Bei rund 80 Prozent war das in der Kindheit – etwa dadurch, dass sie sich über natürliche Phänomene gewundert haben, sie einen Experimentierkasten geschenkt bekommen oder die Eltern sie angeregt haben. Wenn die Kindheit vorbei ist, ist es viel schwerer, noch Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern zu wecken. Was für Chancen da vergeben werden! Hat ein Kind aber früh genug eine neugierige, offene Haltung gegenüber Naturphänomenen erlernt, geht die auch nicht so schnell wieder verloren. Das muss ja noch nicht zur Folge haben, dass aus diesen Kindern nur Naturwissenschaftler oder Techniker werden. Aber überhaupt die Chancen bei den Kindern zu wahren, das ist ein wichtiges Anliegen von mir.
Ab wann besteht die Gefahr, Kinder zu überfordern?
Köster: Wenn Erwachsene es erzwingen wollen, dass Kinder ganz viel lernen. Der Physikdidaktiker Martin Wagenschein hat das ein „Ziehen an den Halmen“ genannt. Es geht eben nicht darum, die Kinder andauernd in eine Richtung zu drängen und ständig mit naturwissenschaftlichen Experimenten zu überfrachten. Da muss auch hinterfragt werden: Was ist sinnvoll, und ab wann passt es gar nicht mehr zu dem, was die Kinder interessiert?
Der ganze Artikel
Sonntag, 20. September 2009
Neu: Selbstlernprogramme von »Unternehmenskick« in unserem Webshop »Premium-Bonn«
Für alle Selbstständigen und Freiberufler:
Wie bekomme ich mehr Aufträge? Und wie kann ich höhere Preise erzielen? Darauf und auf viele weiteren Fragen finden Sie hier Antworten:
- Übersicht Selbstlernkurse
Hier finden Sie die Kurzbeschreibungen zu allen untenstehenden Selbstlernkursen.
- Wenn die Selbstständigkeit belastet - und wie Sie da raus kommen. Ein 21-Tage-Programm – bis Ende Oktober EUR 29,- danach EUR 49,-
- Erfolgreiche Telefonakquise – EUR 59,-
- Arbeiten mit Spaß und Motivation – EUR 29,-
- Aus telefonischen Anfragen Kunden machen – EUR 29,-
- Geschäftliche und persönliche Ziele finden – EUR 39,-
- In 3 Schritten zu einem aussagekräftigen Profil – EUR 59,-
- Webseiten die verkaufen – EUR 49,-
- Kunden gewinnen und binden mit einem E-Mail-Newsletter – EUR 49,-
- Angebot Schritt für Schritt verbessern – EUR 39,-
Für digitale Download-Produkte gilt die gesetzliche Rückgabefrist von 14 Tagen leider nicht. Wir möchten aber auch nicht, dass Sie die Katze im Sack kaufen.
Deswegen können Sie unsere Selbstlernkurse ohne Risiko für 7 Tage testen. Dazu bestellen Sie den Kurs einfach ganz normal, die Rechnung wird aber erst nach 7 Tagen fällig. Und wenn Sie nicht zufrieden sein sollten, schreiben Sie uns einfach innerhalb der nächsten 7 Tagen eine E-Mail und wir stornieren Ihre Bestellung, die Sache ist dann für Sie erledigt.
Nach dem Bestellen können Sie Ihren Selbstlernkurs sofort herunterladen.
Mittwoch, 2. September 2009
Work-Life-Balance wird Teil der neuen Führungskultur in Unternehmen
Der Trend zum längeren Arbeiten über das 65. Lebensjahr hinaus, ist nach Expertenmeinungen unaufhaltsam. Die politischen Diskussionen darüber sind reine Wahlkampfpolemik und sollten daher nicht überbewertet werden. Viel wichtiger werden damit die Maßnahmen, die der nachhaltigen Gesunderhaltung des "Human Capital" dienen. Die Ausbildung junger Fach- und Führungskräfte und die "Nachschulung" der älteren Generation in den verschiedenen Aspekten des Work-Life Balance, sichert langfristig das Überleben des Unternehmens im globalen Wettbewerb um Marktanteile.
Führungskräfte tragen in Zukunft die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, damit diese über das 65. Lebensjahr hinaus weiter für das Unternehmen arbeiten können. Daran wird in Zukunft ein Teil ihrer Managergehälter gekoppelt werden. Das neueste Stimmungsbarometer der CNW Customer Network AG untersucht auf der Basis dieser These die Auswirkungen der Globalisierung und des demografischen Wandels auf die Situation der Menschen in den Unternehmen.
Der ganze Artikel
Dienstag, 1. September 2009
Deutsche NovaMind-Zentrale
Gleichzeitig sind wir dienstältester Anwender von NovaMind, der Mind-Map-Software, die als erste mit einer Mac-Applikation auf den Markt kam. Als Mac-Spezialisten kam uns das sehr gelegen, da die früher erschienenen Mind-Map-Programme allesamt – merkwürdigerweise – windows-affin waren.
Inzwischen ist NovaMind sowohl für den Mac als auch für Windows jeweils in den neuesten Programmsprachen programmiert und benutzerfreundlich designed.
Seit dem Erscheinen von NovaMind sind wir auch mit dem Vertrieb dieser Software befasst. Der Übergang von Version 4 zu der als sensationell zu bezeichnenden Version 5 hat uns veranlasst, den Vertrieb für den deutschsprachigen Bereich Europas zu übernehmen.
Folgerichtig gibt es die Homepage NovaMind.info bzw. NovaMind.biz.
Wir bieten alle Programm-Versionen, von Express (einfach) über Pro (professionell) bis Platinum (äußerst!) für Windows und Mac, ferner die Merlin-Software für das Mac-Projekt-Management, zahlreiche Add-Ons und Bücher an.
Außerdem gibt es ein interessantes Rabatt-System (bis 40% für 100 User), ein XXL-System für Firmen und Universitäten (unendlich viele User!) und sehr praxisorientierte Support-Systeme.
Alles beginnt mit dem Download der 30-Tage-Testversion. Der Kauf danach läuft auf Rechnung oder per PayPal.
Freitag, 14. August 2009
IT-Projekte: Sparen erweist sich als Bumerang
pte meldet am 14.08.2009:
Boston/Stuttgart/Wien - Unternehmen, die in Zeiten der Krise allein aus Kostengründen bereits geplante strategische IT-Projekte auf Eis legen oder überstürzt streichen, begehen einen schwerwiegenden Fehler. Diese Experteneinschätzung bestätigt sich mit Blick auf das aktuelle Branchenfeedback. So wurden in 2008 und 2009 nur 32 Prozent der IT-Projekte erfolgreich im geplanten Zeit- und Budgetrahmen fertiggestellt. Wie die Standish Group http://www.standishgroup.com in ihrer aktuellen Erhebung ermittelt hat, wird - verstärkt durch die globale Rezession - ein Viertel der IT-Projekte überstürzt beendet...
Diese kurzfristige Denkweise kann jedoch schnell zum Bumerang für Manager werden, sind Branchenkenner überzeugt. Selbst wenn ein Unternehmen die aktuelle Krise auf diese Weise überstehen sollte, kann es wegen seiner quartalsgetriebenen Einsparungsmaßnahmen bei IT-Projekten langfristig jedoch geschwächt werden...
Der ganze Artikel
Freitag, 12. Juni 2009
»Boreout« - Deutsche Führungskräfte häufig unterfordert
Einmal mehr ist festzustellen, dass es in den Unternehmen noch lange nicht so gut läuft, wie scheinheilig behauptet wird. Hier in diesem Fall wäre eine spezifisch ausgerichtete Prozess-Optimierung eine deutliche Hilfe, um die Wertschöpfung im Führungsbereich wieder anzuheben und die Last gleichmäßiger auf die geeigneten Leute zu verteilen. Es geht nicht um mehr Arbeit, sondern um sinnvollere Aufgaben.
Die Lust, sich mit nebensächlichen Dingen zu beschäftigen ist auch an der Zahl und Dauer von Meetings und anderen Sitzungen zu erkennen.
Zum obigen Artikel.
Burnout-Erscheinungen in Form von zu viel Stress und Überforderung beklagt hingegen gegenwärtig nur rund jeder Siebte.
Samstag, 6. Juni 2009
OPI-Aktion für Pressedienste, Autoren und Journalisten
Pressedienste brauchen gute Verbreitungs-Medien. OnlinePresse.info (OPI) hat sich neu im Markt für die Veröffentlichung und Verbreitung von Pressemitteilungen in nur kurzer Zeit schon positioniert und forciert den weiteren Ausbau internetweit...
Wir unterstützen OPI und die Aktion vom 06.06.09 bis 09.09.09:
Pressedienste, die sich in diesem Zeitraum registrieren und mindestens 10 Beiträge einreichen, erhalten eine lebenslange dauerhafte kostenlose Mitgliedschaft (siehe Konditionen).
Dienstag, 19. Mai 2009
Unternehmen verschwenden Innovationspotenzial
Dabei mangelt es nicht an der Erkenntnis über den hohen Stellenwert von Innovationen. 87 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, dass bedeutende Innovationen nötig sein werden, um die Ergebnisziele der nächsten Jahre zu erreichen. Auf der Suche nach neuen Ideen werden aber Kreativität und Schöpferkraft im Unternehmen nicht ausreichend gefördert. So sind 88 Prozent der Teilnehmer der Meinung, dass das kreative Potenzial der Mitarbeiter deutlich intensiver genutzt werden könnte. 71 Prozent sehen dies auch in Bezug auf die Innovationskraft von Führungskräften.
Link zum ganzen Artikel
Dienstag, 12. Mai 2009
540 Minuten Zeit-Coaching am 19. Juni 2009 in Bonn
Unser Ansatz unterscheidet sich deutlich von den bisher üblichen Zeitmanagement-Modellen, in denen es allein darum geht, mehr in weniger Zeit zu schaffen, Zeit zu sparen oder Zeit anders einzuteilen. Neuere Ansätze widmen sich den so genannten Kreativen oder auch Chaoten, wobei das inzwischen wissenschaftlich überholte Modell des linken und rechten Hirns wieder aufgewärmt wird.
Unser ZeitCoaching-Trainings-Modell
- schafft die Synchronisierung der inneren (gefühlten) mit der äußeren (chronologischen) Zeit, ohne die Stress als Zeitschmerz unvermeidlich ist,
- arbeitet mit modernen Time-Line- und Zeit-Flächen-Modellen, die der inneren Organisation des menschlichen Gehirns besser entsprechen,
- bearbeitet die Zeitprobleme der Teilnehmer mit Coaching-Methoden, so dass die Lösungen individuell zugeschnitten sind,
- macht aus den neu erworbenen Erkenntnissen Gewohnheiten für den Alltag - beruflich wie privat,
- ist konstruktiv, kreativ und vitalisierend: es spricht alle Sinne an und - wirkt ansteckend.
Wir möchten, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Navigation auf dem Zeit-Meer Ihres Lebens wieder in die eigene Hand nehmen und die meist stressauslösende Fremdsteuerung durch Uhr und Kalender in die notwendigen Schranken zurückdrängen: ZeitCoaching statt Zeitmanagement.
Außerdem machen wir Schluss mit dem modischen Trend zur (meist gespielten) Langsamkeit oder Entschleunigung, die ohnehin in den meisten Situationen eher aufgesetzt als wirksam ist.
Konditionen und Anmeldung
Montag, 4. Mai 2009
17. WirtschaftsTrainerInnen Kongress in Wien
Dieses Jahr findet das Treffen von Managern, Politikern, Unternehmern und Beratern aus ganz Österreich vor dem Hintergrund der allgemein schlechten Wirtschaftslage statt. Mitarbeiter werden in Kurzarbeit geschickt, Leihpersonal abgebaut und geplante Investitionen zurückgestellt. Auch betriebliche Aus- und Weiterbildung wird hinsichtlich seiner Kosten-Nutzen-Struktur genauer hinterfragt.
Welche Rolle spielen jetzt Wirtschaftstrainer und Berater, welchen Stellenwert haben die Faktoren Human Ressource und Aus- und Weiterbildung in Zeiten des Wandels für Unternehmen? Beim 17. WirtschaftsTrainer Kongress in der Albertina in Wien vom 28.-30. Juni steht für Vortragende und Teilnehmer daher vor allem eines im Vordergrund: Neuorientierung und Perspektiven im Umbruch.
Ganzer Artikel
Sonntag, 29. März 2009
Manager outen sich als Schönwetterkapitäne
Dabei gilt es zu bedenken, dass Führungskräfte nicht allein dazu da sind, das Unternehmensschiff bei ruhiger See und im schönsten Sonnenschein auf Kurs zu halten, sondern ihre Aufgabe ist es, die guten Zeiten dazu zu benutzen, die Mannschaft unwettertauglich zu machen. Damit nicht schon bei mittelmäßigen Schwankungen die ersten überbord gehen und drinnen alles durcheinanderläuft.
Genau das aber ist jetzt häufig zu beobachten.
Clevere Firmen hingegen nutzen jetzt die Gelegenheit, die besonders wertvollen Mitarbeiter erheblich weiterzuentwickeln. Dazu gehört die Stabilisierung der Führungspersönlichkeit, die qualifizierte Kommunikation (Krise, Konflikt, Conferencing etc.), ein generatives Zeitmanagement (schlägt auch auf die anderen durch), Kreativität und Motivation. Die derart vorbereiteten Mitarbeiter werden dann im Team (vorher High-Level-Team-Training) an anspruchsvolle, längst fällig gewesene Aufgaben gesetzt, wie zB Prozessoptimierung (sowohl im Fertigungs- wie auch im Managementbereich) oder Talentmanagement. Alles unter wirtschaftsethischen Gesichtspunkten selbstverständlich. Ellbogenmentalität, die letztlich in die Krise hineingeführt hat, ist schon daher nicht das geeignete Mittel, um wieder herauszukommen.
Klaus C. Marwitz - Institut für Kommunikation und Zeitdesign
Bild © monik4ka / PIXELIO
Freitag, 20. März 2009
Das Europäische Jahr 2009: Kreativität und Innovation
• Kreativität hat vielfältige Facetten und Kontexte von Kunst und Design über Wissenschaft bis hin zur unternehmerischen Kreativität. Gemeinsamer Nenner ist, dass Kreativität die Grundlage bietet für die erfolgreiche Umsetzung von innovativen Ideen in allen Bereichen. In diesem Kontext spielt die allgemeine und berufliche Bildung eine wichtige Rolle, da sie ein entscheidender Einflussfaktor auf Kreativität, Innovationsleistung und damit auch Wettbewerbsfähigkeit ist.
• Ziel des Europäischen Jahrs 2009 ist es, Kreativität als Motor für Innovation und als entscheidenden Faktor für die Entwicklung von persönlichen, beruflichen, sozialen und unternehmerischen Kompetenzen herauszustellen. Deutschland unterstützt die Initiative der Europäischen Union, Kreativität und Innovation zu fördern und 2009 europaweit in den Fokus zu stellen. Das Europäische Jahr setzt zudem einen wichtigen Impuls im Wissenschaftsjahr 2009 „Forschungsexpedition Deutschland“.
Donnerstag, 19. März 2009
»War for Talents« in Zeiten der Krise
Düsseldorf (pts/19.03.2009/10:18) - Die Weltwirtschaftskrise bringt Personalentwickler in eine schwierige Lage: Einerseits sollen sie Stellen abbauen und Kosten senken. Andererseits trifft der Mangel an hoch qualifizierten Fachkräften die Unternehmen doppelt hart, weil die besten Mitarbeiter zunehmend wechselbereit sind. Folge: Die Unternehmen verändern ihre Strategie im "War for Talents" und agieren antizyklisch. So wollen 42 Prozent Fachkräfte einstellen, die anderenorts frei gestellt wurden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Talent Management-Experten von StepStone und der Economist Intelligence Unit, bei der rund 500 Führungskräfte in Unternehmen (48 Prozent der befragten Unternehmen mit mehr als einer Milliarde US Dollar Umsatz) weltweit befragt wurden.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie auf einen Blick:
• Nur 18 Prozent der befragten Unternehmen schauen positiv in die Zukunft. 43 Prozent rechnen erst in ein bis zwei Jahren mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation, ein Viertel sogar erst in zwei bis fünf Jahren. Aber: Nur elf Prozent der Unternehmen wollen in den nächsten zwölf Monaten aktiv Personal abbauen.
• Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird härter. 27 Prozent der Unternehmen wollen ihren Wettbewerbern zukünftig gezielt Fachkräfte abwerben. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 21 Prozent. 42 Prozent wollen zudem qualifizierte Leute einstellen, die in anderen Unternehmen frei gestellt wurden.
• Vor dem Hintergrund fallender Budgets, verändern Unternehmen ihre Strategie Fachkräfte zu gewinnen und zu binden. Hohe Vergütung spielt dabei eine immer unwichtigere Rolle. So glauben 58 Prozent der Befragten, dass in den nächsten drei Jahren flexible Arbeitsbedingungen entscheidend sein werden, um gute Leute zu überzeugen. 50 Prozent wollen verstärkt auf die Rekrutierung von Absolventen setzen. 33 Prozent forcieren die Einstellung älterer Mitarbeiter.
• Um bestehende Mitarbeiter zu halten, setzen viele Unternehmen zukünftig auf eine Verbesserung ihrer Weiterbildungsangebote (47 Prozent) sowie auf den Ausbau der internen Aufstiegsmöglichkeiten (58 Prozent).
Ein Interview zur Studie finden Sie hier.
Sonntag, 22. Februar 2009
NAUTILUS-Handbuch wieder lieferbar
Das Handbuch ist eine »Komposition von Werkzeugen« mit zahlreichen neuen und auch bekannten Kommunikations-, Aktions- und Trainingsmodellen, die sofort umgesetzt werden können . Wer die persönlichen kreativen Positionen im Profil entdeckt hat – bei sich selbst oder bei anderen –, kann ganz gezielt Erfolg im Leben, im Beruf, im Team, in der Partnerschaft weiterentwickeln.
Das Handbuch ist gegliedert in die Teile
I. Entwickeln von Zielen und die Nutzanwendung der Profil-Ergebnisse.
II. Das Schaffen einer Lernenden Organisation.
III. Das Persönlichkeits-Profil zur Selbstauswertung.
Zur PDF-Download-Version.
Sonntag, 1. Februar 2009
Neu-Eröffnung: Internetshop »Premium Bonn«
Der Marwitz-Internetshop »Premium Bonn« ist wieder erreichbar. Nach einer gründlichen Überholung sind wir wieder am Netz, auch mit neuen Artikeln wie Ginseng, Bellicon-Mini-Trampoline und Speed-Reading-Trainer. Alle Angebote, die Sie dort finden, seien es Geräte, Naturpräparate, CDs, DVDs oder Computer-Programme sind bei uns laufend im Einsatz. In unseren Workshops, Seminaren und im Coaching.
Unsere Seminare sind alles andere als dröge powerpoint-gestützte Maßnahmen. Sie sind vielmehr auf dem neuesten Stand, inhaltlich sehr dicht und kurz. Damit sie auch kurzweilig sind und dadurch nachhaltig wirken, ist der Einsatz besonderer Tricks nötig. Dies sind körperliche und mentale Entspannungen, Körper- und Augenübungen, Musik, biologische Aufbaumittel, Lernprogramme, Spiele und so weiter.
Ganz unverantwortlich von uns wäre es, wenn wir all diese wirkungsvollen Artikel nur unseren Teilnehmern vorbehalten würden. Ich meine schon, dass Sie Anspruch darauf haben zu erfahren, was Profis so für ihre Kunden parat halten (...gibt der Zahnarzt seiner Familie ...). Und vielleicht haben Sie ja selbst Lust, etwas mehr für sich zu tun als das tägliche Keinerlei.